Gesund leben | Kristallsalz - die hochwertigste Form von Natursalz
Naturreine Kristallsalze aus der Himalyaregion mit einem natürlichen Anteil an Mineralien und Spurenelementen wie Magnesium, Kalium, Calcium, Selen, Mangan und Eisen. Für die rötliche Färbung des Kristallsalzes ist der Gehalt an Eisen bzw. Eisenoxiden verantwortlich.
Kristallsalz, Speisesalz, Punjab, Steinsalz, Himalaya Gebirge
16590
page-template-default,page,page-id-16590,page-child,parent-pageid-13982,ajax_fade,page_not_loaded,,side_area_uncovered_from_content,transparent_content,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-14.0,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-6.9.0,vc_responsive
 

Kristallsalze

Salz der Erde  –

„Weißes Gold“ aus der Himalaya Region

Natürliches Kristallsalz „Weißes Gold“-

Salz hat im ursprünglichen Zustand immer 84 Elemente. Dieselben 84 Elemente, aus denen der Planet Erde und auch der physische Körper aufgebaut ist. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischungsverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meereswasser mit all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz ist für den Körper sehr wichtig. Daher auch die Redewendung vom „Salz des Lebens“.

Herkunft und Abbau:

Dieses Salz stammt aus den südwestlichen Ausläufern des Himalaya. Als Salz des sog. Urmeeres ist es von Natur aus ganzheitlich, und frei von Schwermetallen.

Das Kristallsalz wird noch auf traditionelle Weise von Hand abgebaut. Durch herkömmliche Abbauart (Absprengung) würde es seine biophysikalischen Eigenschaften verlieren.

Es ist gemahlen oder in kleinen Brocken erhältlich. Es wird nicht industriell weiterbehandelt.

Unser Himalaya Kristallsalz stellt somit die hochwertigste Form von mineralischem Speisesalz dar.

Die Geschichte vom „weißen Gold“ hin zum „weißen Gift

Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes „Salz“ nichts mehr zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid. Dies ist jedoch kein natürliches Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.

Die Geschichte vom „weißen Gold“ hin zum „weißen Gift“ beginnt damit, dass der Mensch (auf raffinierte Weise!) aus diesen ursprünglich 84 Elementen 82 Elemente herausraffiniert, bis nur noch Natrium und Chlorid übrig bleiben.

Man benötigt in einem aufwendigen Raffinierungsprozess bis zu 2000 (!) Chemikalien, um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz herauszulösen. Ein gutes Geschäft für die chemische Industrie.
Die bei diesem Prozess anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold, Magnesium usw. werden dann separat verkauft und bilden eine weitere Einnahmequelle.
93-95% dieses raffinierten Salzes gehen in die Industrie, wo kein Salz, sondern Natriumchlorid benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon – ca. 5-7% – kommt in den Lebensmittelhandel.
Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung den Einsatz schon längst nicht mehr rechtfertigen.

Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen.
Um die Rieselfähigkeit zu erhöhen, werden diesem Kochsalz dann noch weitere chemische Stoffe hinzugefügt, wie z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid und eine Menge an E-Nummern. Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein hochaggressives Gift.

Ein kleines Beispiel:
In einem Aquarium mit Natriumchlorid (Kochsalz) würde selbst ein Salzwasserfisch keine 5 Minuten überleben.
Verwenden Sie solches Salz?

Salzkonsum & Übergewicht

Ein anderer Punkt ist z.B. das Übergewicht. Solange man Natriumchlorid verwendet, wird man sich vom Übergewicht und damit vom Wassergewebe auch nicht lösen können. Da nützen dann die ganzen Diäten nichts! Von klein auf sind wir mit Natriumchlorid vergiftet worden, leiden dabei an Salzarmut und vor allem an Mangel dieser 84 lebenswichtigen Elemente. Salz hat auch eine bestimmte Funktion im Körper: Es baut den Elektrolytenhaushalt auf und erzeugt damit Elektrizität im Körper; diese ist wiederum wichtig für das Nervensystem.
Im Meersalz, das im Gegensatz zu raffiniertem Kochsalz diese 84 Elemente enthält, kommen heute häufig schadstoffe vor. Besonders Schwermetalle wie beispielsweise Blei (durch verunreinigte Meere) schaffen eine negative biophysikalische Schwingung. Und Meersalz, das vor einem Jahr noch unbelastet war, kann durch Ableitungen und Verunreinigungen schnell kippen, ohne dass dies entsprechend untersucht wird.
Die Alternative zu Kochsalz oder Meersalz (beides meist jodiert) ist reines Kristallsalz, welches jahrhundertelang unter Druck im Berg herangereift ist und keinen Verunreinigungen ausgesetzt war.

Salzbedarf und Salzkonsum

Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 29 Gramm raffiniertes Salz zu uns; die Nieren verarbeiten im gesunden Zustand jedoch nur 5-7 Gramm. Die restlichen 10-15 g verbleiben im Körper. Für jedes Gramm Salz, das im Körper zurückbleibt, braucht er die 23-fache (!) Menge an Wasser, um es zu binden und zu isolieren. Dafür benötigt der Körper jedoch nicht irgendein Wasser, sondern unser wertvollstes Zellwasser. Das bedeutet: Den Zellen wird dieses Wasser -ihre Lebensbasis- entzogen und sie sterben ab. In weiterer Folge kommt es durch den ständigen Mangel an Zellwasser zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene. Durch die Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper dann zur Bildung von Wassergewebe – einem Gewebe ohne jegliche Funktion und ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien. Wenn dann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann, wird das Natriumchlorid-Gift mit tierischen Aminosäuren kristallisiert und es kommt zu Bildung von Nierensteinen oder Ablagerungen von richtigen Kristallen in Knochen und Gelenken, der bekannten Verkalkung im Alter.

Steinsalz und Kristallsalz

Im Unterschied zu raffinierten Steinsalz ist nun Kristallsalz die hochwertigste Form von Natursalz.

Denn dieses naturbelassene Salz besteht aus einem heterogenen Gemisch von Mineralien und Spurenelementen.
Dieses Kristallsalz war in früheren Zeiten als „Königssalz“ bekannt und nur dem Adel vorbehalten. Wir kennen noch die Ausdrücke wie: „das Salz des Lebens“ oder „das weiße Gold“, und dies zeugt vom einstigen Wert des Salzes als wichtigstes Lebensmittel.

Die Eigenschaften

Im Kristallsalz hat sich die Energie im Laufe der Zeit in einer ganz bestimmten kristallinen Struktur aufgebaut.
Alle 84 Elemente sind im Kristallsalz kolloidal, d.h. in anorganischer Form (so klein, dass sie von der Zellmembran noch aufgenommen werden kann!). Es geht nicht um die Menge, sondern um die quantitative Verfügbarkeit.

Alles muss kleiner sein als 10/1000 g, damit es von der Zellmembran aufgenommen werden kann! Diese Zellmembran kann man sich vorstellen wie ein Schlüsselloch, wo ein größerer Stein nicht mehr durchpasst.

Biochemisch profitieren wir von all den enthaltenen 84 Elementen im Kristallsalz und biophysikalisch von der Energie und der Schwingung.

Bei einer Kristallsalz-Sole wird z.B. eine richtige Energiesuppe frei, die gleiche Hydrationsenergie, die vor Millionen von Jahren das Meer ausgetrocknet und das Salz kristallisiert hat.

Von einem Natursalz kann man auch nie zuviel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert. Salz hat immer eine ausgleichende, regulierende Wirkung!

Auch kann man von zu viel Kristallsalz keinen Bluthochdruck bekommen, im Gegenteil: durch die ausgleichende Wirkung wird bei zu hohem Blutdruck, dieser sogar sinken.

Bei Übersäuerung, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund, Mundgeruch usw. ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die Auswirkung sieht man innerhalb von Tagen. Darüber hinaus werden die Zähne noch weiß.
Durch Verwendung von Kristallsalz löst sich auch der Kalk auf, wie man dies u.a. bei Zahnstein sieht.

Weitere Kristall-Salz Anwendung

Herstellung von Kristallsalz-Sole:

Füllen Sie in ein Glas (kein Kunststoff) Kristallbrocken und gutes Quellwasser (lebendes Wasser oder dampfdestilliertes Wasser). Nach ca. 1 Stunde haben Sie eine Sole-Lösung mit ca. 26 % Salzanteil. Diese Konzentration wird auch nach längerer Zeit nicht stärker. Sie können die Sole jetzt benutzen. Wenn das Wasser zu wenig wird, füllen sie nach. Haben sich die Salzkristalle komplett aufgelöst, geben Sie einfach wieder neue hinein.

Sole-Trinkkur:

Alte Natriumchloridgifte, die sich über Jahre hinweg als kristalline Ablagerungen aufgebaut haben, löst man am einfachsten mit einer Sole-Trinkkur auf, indem man morgens auf nüchternen Magen einen Teelöffel Sole mit einem Glas gutem Quellwasser (lebendem Wasser) trinkt.

Empfehlenswert ist es auch, die Sole zum Zähneputzen zu verwenden, denn sie wirkt ausgleichend, sowie gegen Zahnfleischbluten, Parodontose, Mundgeruch usw.

Sie bekommen weiße Zähne und Zahnstein löst sich. Es hat sich auch bewährt, mit Sole eine Mundspülung zu machen.

Die Sole-Inhalation:

Bei chronischen und spezifischen Problemen der oberen und unteren Luftwege (Asthma, Bronchitis), akuten wie auch chronischen Nebenhöhlen- und Ohrenproblemen etwas Salz (ca. 10 %) direkt ins heiße Wasser geben und mit bedecktem Kopf 10-15 min. inhalieren. Nach der Inhalation dauert es etwa 30 Minuten, bis sich die Gifte durch Schleim- und Sekretbildung binden und dann meist durch leichten Hustenreiz abgehustet werden. Eine Anwendung dieser Art kann man je nach Befinden und Notwendigkeit mehrmals täglich durchführen. Die Durchblutung der Bronchien wird gefördert und die ionisierten Salzelemente Natrium und Chlorid beruhigen den Organismus.

Das Sole-Bad:

Bei Hauterkrankungen, Rheuma und Gelenkerkrankungen, nach Operationen, bei Frauenkrankheiten und Kindern mit Infektneigung, sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems und zur Entschlackung des Körpers. Um ein Natursalzbad mit reinigender Wirkung zu erzielen, ist der notwendige Salzgehalt im Badewasser zwingend erforderlich. Die Salzkonzentration muss wenigstens der unserer Körperflüssigkeiten entsprechen (ca. 1 %), um das osmotische Austauschverhältnis zu aktivieren. Da ein Wannenvollbad in der Regel mit 100 bis 120 l Wasser gefüllt wird, sollen wenigstens 1,2 kg Natursalz verwendet werden. Damit der Organismus für den Temperaturausgleich keine körpereigene Energie aufzuwenden braucht, sollte die Badetemperatur möglichst genau bei 37 °C liegen. Die Badedauer kann in der Regel 20-30 Minuten betragen. Während dieser Zeit erreicht der Körper ein Innen- wie Außenverhältnis der gegebenen Salzkonzentration und bewirkt dadurch einen mit der vorgeburtlichen Phase zu vergleichenden Zustand. Aus dem Solebad dringen die Mineralstoffe in Form von Ionen in die Haut ein. Diese Reize rufen an den lebenden Zellschichten ein natürliches Zellwachstum hervor. Bioenergetische Schwachstellen werden ausgeglichen und der körpereigene Stromfluss aktiviert. Der natürliche Regelmechanismus des Körpers, die sogenannte Homöostase, wird eingeleitet. Die entschlackende Wirkung nach einem Solebad ist mit einer 3-tägigen Fastenkur vergleichbar. Da Salz desinfizierend wirkt, können auch mehrere Personen hintereinander baden. Beobachtungen konnten belegen, dass die Anwendung einer reinigenden Natursalzbadekur die beste Wirkung bei Mondwechsel erreicht (optimale Aufnahmefähigkeit bei Vollmond – optimale Entschlackungsfähigkeit bei Neumond)