Gesund leben | Zell-Atmung
Sauerstoff - der ideale Verbündete des Immunsystems. Sauerstoff ist der Dreh- und Angelpunkt in der gesunden Funktion des Immunsystem, d.h. der Abwehr von Krankheiten, Bakterien und Viren.
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Sauerstoff

Die Zell-Atmung

Der Atem-Vorgang und der Zell-Stoffwechsel

Schon im Kindergarten lernen wir, dass wir Sauerstoff zum Leben brauchen. Wenn wir einatmen, wird Sauerstoff aus der Luft über die Lungen in unser Blut aufgenommen. So weit die Sauerstoffaufnahme über die Atmung.

Über den Blutkreislauf gelangt dieser zu unseren Zellen und Organen. Diese Stoffwechselvorgänge nennt man dann „innere Atmung” oder Zell-Atmung. Hierbei wird in den Zellen die Energie erzeugt, die unseren Körper am Leben hält.

Weiterhin wird Kohlendioxid, welches vom Blut zur Lunge transportiert wird, beim Ausatmen in die Umgebungsluft abgegeben. Es wird also der notwendige Sauerstoff gegen Kohlendioxid ausgetauscht. Dieser Vorgang ist wichtig, weil unser Gehirn sonst nicht genügend Sauerstoff bekommt und nicht richtig arbeiten kann. Wenn die Atmung durch die Nase erfolgt, wird die Luft sogar vorab gereinigt, leicht erwärmt und angefeuchtet.

Einen Großteil des eingeatmeten Sauerstoffes atmet man jedoch wieder aus, weil das Blut nicht den gesamten Teil aufnehmen kann.

In Zahlen sieht das ganze so aus: die eingeatmete Luft beinhaltet 21 % Sauerstoff und 0,03 % Kohlendioxid.

Ausgeatmet werden dann 17 % Sauerstoff und 4 % Kohlendioxid.

Quelle: https://www.thermotec.ag/blog/ueber-den-sauerstoffgehalt-in-geschlossenen-raeumen

ANZEIGEN

Alle Zellen und Gewebe unseres Körpers brauchen Sauerstoff zur Energie-Gewinnung. Er wird über das Blut transportiert. Eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff ist lebenswichtig.  Nur wenn alle Körperzellen ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, bleiben sie gesund und können sich erneuern.

Erreicht der Sauerstoff  jede Körper-Zelle? Bekommen die Zellen genügend Sauerstoff?

Sauerstoffmangel tritt z. B. auf bei Durchblutungsstörungen, besonders starker Aktivität und Entzündungen und Sauerstoffmangel bedeutet negative Folgen für die Gesundheit.

Die Ärtzte schlugen Alarm und entwickelten Sauerstoff-Therapien. Das Ziel der Sauerstoff-Therapie ist die verbesserte Sauerstoffversorgung des Organismus, d.h. die Erhöhung der Sauerstoffkonzentration im Blut, oder auch die Verbesserung der Sauerstoff-Versorgung direkt im Gewebe. Ausreichend Sauerstoff im Körper stärkt das Immunsystem und steigert die Leistungsfähigkeit .

Heutzutage können die Sauerstoff-Therapien können bei verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden zum Einsatz kommen:

Chronische offene Wunde am Bein, allergische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Infektanfälligkeit, chronische Hauterkrankungen und Erschöpfungszustände.

Doch es gibt auch eine anderer Art der Sauerstoff-Versorgung, einfach und effektiv: Stabilisierter Sauerstoff / Sauerstoff-Tropfen.

Die Sauerstoff-Einnahme Grundlage ist hier die Perspiration, die Medizin nennt es Hautatmung. Im Hinblick auf den Gasaustausch macht die Perspiration für den Menschen nicht einmal einen Prozent der gesamten Atmung aus. Perspiration findet nicht nur auf der äußerlich sichtbaren Haut, sondern ebenso in den Schleimhäuten des Menschen statt. Und es folgt die Sauerstoff – Einahme sublingual – eine Verabreichungsform von Wirkstoffen, die schnell durch die unter der Zunge liegende Mundschleimhaut resorbiert werden sollen.

Quelle:

  • https://www.vdh-heilpraktiker.de/wissen/therapie-infoblaetter/sauerstoff/
  • https://www.naturheilkunde.de/naturheilverfahren/sauerstoff-therapie.html

Innere Atmung – Zellatmung

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Einsatz der Sauerstoff im Gesundheitswesen

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Verschiedener Ärzte und Wissenschaftler betonen, dass verschiedene Krankheiten durch Sauerstoffmangel begünstigt werden und durch gezielte Sauerstoffzufuhr bekämpft werden können.

Dr. W. Spencer Way: Die Verbindung von Sauerstoffmangel und Krankheit kann heute mit Sicherheit festgestellt werden.

Dr. Parris Kidd: Sauerstoff ist der Dreh- und Angelpunkt in der gesunden Funktion des Immunsystem, d.h. der Abwehr von Krankheiten, Bakterien und Viren.

 

Die Suche nach neuen Lösungen fürs Gesundheitswesen begann. Die Ärzte sind mit dem Tod und Leben der Patienten konfrontiert und haben keine Zeit zu verlieren! Sie wissen dass der Sauerstoff der ideale Verbündete des Immunsystems ist. So entstanden folgende Therapien:

  • Sauerstoff-Inhalations-Therapien
  • Ozonisierung des Blutes
  • Sauerstoff zum Einnehmen
  • Sauerstoffwasser (Die physiologische Einschätzung des Sauerstoffwassers)

Atmet der Mensch richtig, oder hat er das Atmen verlernt?

Ja, der Mensch hat das Atmen verlernt, weil wenn der Mensch auf die Welt kommt, atmet er richtig. Er atmet tief und benutzt das Zwerchfell. Dann verliert er diese natürliche Fähigkeit – sei das durch bestimmte Haltungen oder durch den Lebensstil bedingt.

Und was geschieht wenn der Mensch falsch atmet? Falsch-Atmen führt zu einem starken Gefühl von Müdigkeit, häufigen Kopfschmerzen, zu einer verstärkten Wirkung von Stress und Angst, was auf unseren gesamten Organismus Einfluss hat.

Er braucht die verlernte Fähigkeit wiedererlangen, denn die richtige Atmung beruhigt den Geist, sie stärkt das Herz-Kreislauf-System, optimiert die Gehirnentwicklung, verbessert die Aufmerksamkeit, reduziert die Wirkung von Stress. und hat viele weitere positive Effekte für die Gesundheit. Richtigen Atmen kann man trainieren und so neue Lebensqualität gewinnen.

Wie oft atmet der Mensch? Wie viel Atemzüge?
15 Atemzüge in einer minute dh 20.000 Atemzüge in einem Tag…

atmung

Der positive Effekt durch die Atemtherapie ist übrigens wissenschaftlich belegt.

5 Atemübungen

 Wie eliminiert Sauerstoff gesundheitsgefährdende Mikroorganismen?

bakterien

Bakterien

Bakterien, die in Abfällen/Fäkalien oder auch in Abwässern gefunden werden, insbesondere Coliforme und Krankheitserreger wie Salmonellen, zeigen eine signifikante Empfindlichkeit gegenüber dem Vorhandensein von Sauerstoff in Konzentrationen über 4 ppm.
Andere Bakterien, die auf die desinfizierenden Eigenschaften von Sauerstoff reagieren, sind Strepokokken, Shigella, Legionella pneumophila, Pseudomonas aeruginosa, Yersinia enterocoltica, Campylobacter jejuni, Mykobakterien, Kiebsiella-Pneumonie und Escherichia coli.

Viren

Zahlreiche Familien von Viren, darunter Poliovirus I und 2, menschliche Rotaviren, Norwalk-Virus, Parvoviren und Hepatitis A, B, C und andere sind von der Anwesenheit von Sauerstoffmolekülen betroffen.

Die meisten Untersuchungen über die viruzide Wirkung von Sauerstoff deuten darauf hin, dass Sauerstoff die Lipidmoleküle an den Stellen der Mehrfach-Bindungsstellen auseinander bricht. Sobald die Lipidhülle des Virus fragmentiert ist, wird die DNA oder RNA der Zelle schnell zerstört.

Nicht umhüllte Viren (Adenoviridae, Picornaviridae, Coxsachie, Echovirus, Rhinovirus, Hepatitis A und E sowie Reoviridae (Rotavirus) sind Viren, die keine herkömmlichen Zellhüllen haben. und werden daher „nackte Viren“ genannt. Sie haben einen Nukleinsäurekern (aus DNA oder RNA) und eine Nukleinsäure Säuremantel oder „Kapsid“, das aus Protein besteht. Sauerstoff reagiert nicht nur mit ungesättigten Lipiden, er kann auch mit Proteine und Proteinbestandteile, insbesondere Aminosäuren reagieren. Wenn Sauerstoff mit Kapsidproteinen in Kontakt kommt, werden Proteinhydroxiden und Proteinhydroperoxide gebildet.

Normale Säugetierzellen besitzen ein komplexes System von Enzymen (einschließlich Superoxid-dismutase, Katalase, Peroxidase), die dazu neigen, die Auswirkungen von freien radikalen Sauer-stoffspezies abzuwehren. Viruserreger haben keinen Schutz vor oxidativem Stress und sind ohne ähnliche Abwehrmechanismen.

Die Wirkung von Sauerstoff auf zelluläre ungesättigte Lipide ist nur eine der dokumentierten biochemischen Wirkungen. Es ist bekannt, dass Sauerstoff mit den Proteinen, Kohlenhydraten und Nukleinsäuren pathogener Organismen reagiert und dass dadurch dasVirus eliminiert wird.

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parasiten

Parasiten

Ein Parasit ist ein Organismus, der sich vom Wirt ernährt und ein paralleles Leben in unserem Körper führt, indem er sich von unseren eigenen Zellen oder der Nahrung ernährt, die wir zu uns nehmen. Madenwurmeier können durch Finger, Kleidung und Bettzeug in den Mund übertragen werden. Blutegel und Eier gelangen über das Trinkwasser in den Körper. Trichinenwurmlarven gelangen über nicht durchgegartes Fleisch in den Körper. Hakenwürmer (Bild rechts) können täglich bis zu 10.000 Eier im Verdauungstrakt ablegen und bis zu 15 Jahre überleben. Der Bandwurm kann eine Länge von mehr als 10 m erreichen, bis zu 1.000.000 Eier pro Tag legen und bis zu 4.000 Segmente haben. Neuere
medizinische Studien schätzen, dass 85% der nordamerikanischen Bevölkerung mindestens eine Form von Parasiten in ihrem Körper hat.

Häufige Symptome dieser Darmparasiteninfektionen sind Reizdarmsyndrom, Durchfall, chronisches Erschöpfungssyndrom.

Ein übersäuertes Gewebe mit zellulärem Sauerstoffmangel ist das ideale Milieu um ein übermäßige Vermehrung von Parasiten zu begünstigen.

Hefe- und Schimmelpilze

Verschiedene Pilze werden durch die Einwirkung von Sauerstoff gehemmt.

Dazu gehören Candida, Aspergillus, Histoplasma, Actinomycosen und Kryptokokkus. Die Zellwände von Pilzen sind mehrschichtig und bestehen zu etwa 80% aus Kohlenhydraten und 10% aus Proteine und Glykoproteine.

Die Zellwände dieser Organismen enthalten Disulfidbindungen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Bindungen den Ort für diese oxidative Inaktivierung markieren. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat Sauerstoff jedoch die Fähigkeit, durch die Pilzwände in das Zytoplasma des Organismus zu diffundieren, zelluläre Organellen aufzulösen.

pilzen
protozoen

Protozoen

Protozoen-Organismen werden auch durch das Vorhandensein hoher Sauerstoffkonzentrationen gestört.
Dazu gehören Giardia, Cryptosporidium und die freilebenden Amöben wie Acanthamoeba, Hartmonella und Negleria. Der genaue antimikrobielle Mechanismus des Sauerstoffs auf diesen Protozoen ist noch unbekannt. Vielleicht besteht ein direkter Zusammenhang zwischen oxidativem Stress, Sauerstoffperfusion in das Zytoplasma und der Inaktivierung von Stoffwechselfunktionen, die zum Tod des Organismus führen.